Der Beirat stellt sich vor – Dörte Bald (Bürgerin in Heckinghausen)

Foto: Anna Schwartz

Wie lange sind Sie schon in Heckinghausen?

Ich bin in Heckinghausen aufgewachsen, habe in Köln studiert und tatsächlich mal in Elberfeld gewohnt! Seit 30 Jahren wohne ich wieder hier und genieße es.

Was gefällt Ihnen an Heckinghausen?

Ich liebe den Wald und „meinen“ Murmelbach. Ich mag es sehr, dass in Heckinghausen ganz unterschiedliche Menschen wohnen – von der Wupper bis (fast) zum Toelleturm. Und mir gefällt, dass ich im Bürgerforum sehr nette Menschen gefunden habe, mit denen es Spaß macht, sich für unseren Stadtteil einzusetzen.

Wodurch könnte Heckinghausen attraktiver werden?

Durch einen Grünstreifen mit Fahrradweg und Bänken (!) auf der Heckinghauser Straße.

Warum machen Sie im Verfügungsfondsbeirat mit?

Weil ich es sinnvoll finde, mich in meinen Stadtteil einzubringen. Im Beirat erfährt man viel über die Aktivitäten im Stadtteil und über die Menschen, die sich engagieren.

Welche Gruppe vertreten Sie im Beirat?

Die Künstler

Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie bei einem Projekt mit JA für eine Förderung abstimmen?

Dass die, die sich engagieren durch mein Ja unterstützt und ermutigt werden. Natürlich müssen die Projekte für den Stadtteil sinnvoll sein.

Welches Projekt würden Sie sich wünschen für den Verfügungsfonds Heckinghausen?

Ich wünsche mir, dass mehr Bürger erreicht werden, die Lust bekommen, sich einzubringen mit Anträgen. Ich verfolge die Idee, „gesellige Räume“ einzurichten, wie z.B. das Adventslädchen oder unsere Bank-Einweihungsfeier am Werléberg, wo wir mit den Anwohnern in Kontakt kamen.