Wie lange sind Sie schon in Heckinghausen?
Ich bin im Jahr 1957 nach Heckinghausen gekommen. Mit einer kleinen Unterbrechung lebe ich seitdem hier.
Seit 2004 bin ich zudem in der Bezirksvertretung tätig, bis 2009 als Bezirksvertreter und seitdem als Bezirksbürgermeister.
Was gefällt Ihnen an Heckinghausen?
Heckinghausen ist sehr vielfältig. Es gibt den Versorgungsbereich Heckinghauser Straße mit vielen sozialen Schwerpunkten, Versorgern usw. und man ist schnell im Grünen.
Wodurch könnte Heckinghausen attraktiver werden?
Die vielen leerstehenden Ladenlokale sind momentan das Hauptproblem, hier muss dringend etwas passieren. Ansonsten haben wir vieles hinsichtlich einer attraktiveren Gestaltung von Heckinghausen bereits auf den Weg gebracht: Die Grünachse zwischen Bayer-Platz und Gustav-Müller-Anlage, der Umbau des Gaskessels, der Neubau des Stadtteilzentrums usw.
Warum machen Sie im Verfügungsfondsbeirat mit?
Als Bezirksbürgermeister von Heckinghausen ist es meine Pflicht Teil des Verfügungsfondsbeirates zu sein.
Welche Gruppe vertreten Sie im Beirat?
Als Bezirksbürgermeister vertrete ich alle Bürgerinnen und Bürger des Stadtteils.
Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie bei einem Projekt mit JA für eine Förderung abstimmen?
Grundsätzlich interessiert mich auch immer die Meinung der anderen Beiratsmitglieder, da ich es befürworte, wenn die breite Mehrheit für ein Projekt ist. Der Mehrwert für das Quartier ist selbstverständlich auch wichtig.
Welches Projekt würden Sie sich wünschen für den Verfügungsfonds Heckinghausen?
Ein „großes“ Projekt würde ich begrüßen, schließlich steht ausreichend Geld zur Verfügung.