Der Beirat stellt sich vor – Steven Berthold (Bürger)

Foto: privat

Wie lange sind Sie schon in Heckinghausen?

Ich wohne seit 2008 in Heckinghausen, geboren und aufgewachsen bin ich auf der Konradshöhe und dadurch schon als Kind auch immer in Heckinghausen unterwegs gewesen.

Was gefällt Ihnen an Heckinghausen?

Die Nähe zu den Grünflächen und die gute Anbindung zu den öffentlichen Verkehrsmitteln. Man kann sich gut im Quartier aufhalten, ist jedoch mit dem Zug, der Schwebebahn oder dem Bus auch schnell überall. Auch die Gemeinschaft und die vielen ehrenamtlich engagierten Bürger sowie das Bleicherfest sind große Klasse bei uns in Heckinghausen.

 Wodurch könnte Heckinghausen attraktiver werden?

Mehr Spielflächen für Kinder, mehr Sitzmöglichkeiten für Senioren und weniger Leerstand auf der Heckinghauser Straße, beispielsweise durch kleine Einzelhändler oder einen Drogeriemarkt. Zudem könnten die Blumenkübel entlang der Heckinghauser Straße attraktiver gestaltet werden.

Warum machen Sie im Verfügungsfondsbeirat mit?

Ich möchte meinen Teil dazu beitragen, Heckinghausen attraktiver zu gestalten und etwas bewegen.

Welche Gruppe vertreten Sie im Beirat?

Ich bin als engagierter Bürger im Beirat vertreten.

Was ist Ihnen wichtig, wenn Sie bei einem Projekt mit JA für eine Förderung abstimmen?

Das Projekt muss einen Mehrwert für die Nutzer haben, stimmig sein und das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen.

Welches Projekt würden Sie sich wünschen für den Verfügungsfonds Heckinghausen?

Ich bin offen für jede gute Idee. Es könnte zur Weihnachtszeit eine Backrunde mit Kindern geben. Die dort hergestellten Kekse könnten in Altenheimen verschenkt oder für einen guten Zweck verkauft werden. „Heckinghausen leuchtet“ wäre auch eine Idee, so dass viele Fenster und auch Leerstände durch Beleuchtung attraktiver für einen Spaziergang sind. Es gibt viele interessante Möglichkeiten.