Aus „Soziale Stadt“ wird „Sozialer Zusammenhalt“

Die Soziale Stadt ist vielen Heckinghauserinnen und Heckinghausern seit vielen Jahren ein Begriff – ist doch genau dieses Programm dafür verantwortlich, dass Heckinghausen noch schöner wird. Durch die Soziale Stadt konnten wir in den vergangenen Jahren bereits drei Spielplätze neu gestalten, der Neubau des Stadtteilzentrums nimmt Form an, der Bayer-Platz und die Gustav-Müller-Anlage werden zeitnah umgebaut und schon bald geht es los mit dem Projekt, was am meisten polarisiert: Dem Umbau der Heckinghauser Straße. Finanziert wird die Soziale Stadt durch 30% vom Bund, 50% vom Land, die restlichen Kosten übernimmt die Stadt Wuppertal.

Die Städtebauförderung hat sich nun neu ausgerichtet und aus den bisher sechs Förderprogrammen werden drei unter Beibehaltung der bisherigen Förderinhalte. Aus der Sozialen Stadt wird „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“. Inhaltlich geht es dabei um Folgendes: „Die Programmziele bestehen weiterhin darin, die Wohn- und Lebensqualität sowie die Nutzungsvielfalt in den Quartieren zu erhöhen, die Integration aller Bevölkerungsgruppen zu unterstützen und den Zusammenhalt in der Nachbarschaft zu stärken. Im neuen Programm werden das Quartiersmanagement und die Mobilisierung von Teilhabe und ehrenamtlichem Engagement stärker betont.“ (Quelle: Website Städtebauförderung)

Was bedeutet das für Sie? Nur positives! Wir sind weiterhin wie gewohnt als Quartierbüro vor Ort für Sie da, es wird neben einigen baulichen Projekten auch weiterhin ein Budget für Ihre Ideen geben. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen Heckinghausen in den nächsten Jahren noch liebens- und lebenswerter zu machen!