Mit einer rekordverdächtigen
Teilnehmerzahl von 42 Akteuren fand am 5. März die erste Stadtteilkonferenz in
diesem Jahr statt. Im Fokus standen diesmal viele interessante Veranstaltungen,
die für dieses Jahr im Quartier geplant sind.
Zunächst aber stand Ben Zemke,
Mitarbeiter des Ressorts Grünflächen und Forsten (Stadt Wuppertal), im
Mittelpunkt. Er erläuterte den Anwesenden, welche Planungen sich die Stadt für
den Bayer-Platz überlegt hat. Neben einem Fußballkäfig zum Austoben mit dem
Ball, wird es zahlreiche Sitzgelegenheiten zum Verweilen geben. Höhepunkt sind
jedoch Hochbeete, die von allen Interessierten, die sich gerne gärtnerisch
betätigen möchten, bepflanzt und bewirtschaftet werden können. Wer jetzt
bereits sein Interesse an einem Hochbeet bekunden möchte, ist herzlich
eingeladen, dies beim Quartierbüro zu tun.
Anschließend standen die vielen
Veranstaltungen für Heckinghausen im Mittelpunkt. Am 26. September soll das
Nachbarschaftsfest rund um den Gaskessel in die zweite Runde gehen, im Oktober
soll es eine Ehrenamtsbörse geben und für November ist ein „Fairschenkmarkt“
geplant. Wenn Sie an der Planung der Veranstaltungen mitwirken möchten, können
Sie sich gerne beim Quartierbüro melden!
…wurde in der Sitzung des Verfügungsfondsbeirates am 13. Februar vom Verein Skatefabrik beantragt, der seit Herbst letzten Jahres den „Heckpoint“ in der Heckinghauser Straße 162 betreibt. Das Projekt dahinter ist simpel, aber sehr interessant und mit einem hohen Mehrwert für das Programmgebiet: Unter Anleitung von Fachleuten bauen Jugendliche in einem 10-tägigen Praxisworkshops eine Minirampe, die von Skateboardern genutzt werden kann. Die Minirampe ist transportabel, d.h. jeder Interessierte hat die Möglichkeit, die Minirampe im Heckpoint auszuleihen, des Weiteren kann sie natürlich auch für Feste jeglicher Art in Heckinghausen genutzt werden. Das Projekt erntete neben vielen interessierten Nachfragen bei den Projektverantwortlichen Johannes Berg und Marvin Melzer auch großen Zuspruch und erhielt somit eine fast einstimmige Förderzusage. Das Quartierbüro freut sich über ein weiteres Projekt der Skatefabrik, die nach dem Leerstands-Workshop „Stadt Lücken“ eine weitere Idee in Heckinghausen umsetzen!
…gab es am 07. Februar bei uns in Heckinghausen. Viele Gäste folgten der Einladung der Stadt Wuppertal, um gemeinsam das Richtfest des neuen Stadtteilzentrums zu feiern. Der Neubau an der Heckinghauser Straße 195 bis 197 schreitet zur Freude aller Bürgerinnen und Bürger, aber auch aller Beteiligten, sehr gut voran. Mit dem Richtfest ist nun ein weiterer Meilenstein Richtung Fertigstellung Mitte 2021 gelegt, wie auch der Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn in seiner feierlichen Rede betonte. Nach der Rede folgte der Richtspruch durch den Zimmermann sowie das traditionelle Anstoßen mit den Gästen und dem Wegwerfen des Glases, das dem Bauherren Glück bringen soll.
Anschließend hatten die Gäste die Möglichkeit, sich von Andrea Simon, Mitarbeiterin des GMW der Stadt Wuppertal und Architektin des Stadtteilzentrums, die neuen Räumlichkeiten zeigen zu lassen. Kulinarisch verwöhnt wurden die Gäste vom Team des Stadtteiltreffs, welches sich mit seinen Köstlichkeiten mal wieder selbst übertroffen hatte. Es war eine rundum gelungene Veranstaltung, die neugierig gemacht hat auf das neue Gebäude und die damit verbundenen Möglichkeiten für das Quartier!
…gab es beim Neujahrsempfang der Sozialen Stadt
Heckinghausen, der gemeinsam vom Quartierbüro der Arbeiterwohlwahrt Wuppertal,
der Stabsstelle Bürgerbeteiligung und der Koordination Soziale Stadt (beide
Stadt Wuppertal) ausgerichtet wurde.
Am 16. Januar fanden sich rund 70 Gäste im Café Hier&Da
ein, um zum einen die Preisträger des Fotowettbewerbs „Ich sehe was, was du
nicht siehst…Meine Vision für Heckinghausen“ zu prämieren und sich zum anderen
bei den zuständigen Mitarbeitern der Stadtverwaltung über die aktuellen
Bauprojekte in Heckinghausen zu informieren.
Höhepunkt war jedoch die Preisverleihung durch
Oberbürgermeister Andreas Mucke, denen die Teilnehmenden des Fotowettbewerbs,
darunter zahlreiche Kinder und Jugendliche, entgegenfieberten.
Die Gewinner in der Kategorie Einzelperson:
1. Platz: Thomas Sänger: „Ich wünsche mir, dass in Heckinghausen eine Kulturszene entsteht und sich im Stadtteil viele Ateliers, Galerien und Werkstätten entwickeln, die mit Ausstellungen, Aktionen oder Workshops Menschen ins Quartier locken.“ 2. Platz: Markus Milkereit: „Ich wünsche mir, dass Heckinghausen an Attraktivität gewinnt, hier wieder mehr Leben stattfindet und der Charme trotzdem erhalten bleibt.“ 3. Platz: Katja Dally: „Ich wünsche mir, dass wir zwei Monate in Heckinghausen eine Aktion starten „Leben in Heckinghausen“. Leere Ladenlokale werden geputzt. In den Schaufenstern bzw. im Laden stellen Menschen oder Gruppen etwas aus ihrem Alltag vor. Möglich wäre z.B. der Seniorentreff gestaltet ein Schaufenster mit Bildern und Gegenständen aus der Kindheit und Jugend der Senioren. Der CVJM richtet eine Chille – Lougne ein, Die Breiten Burchen gestalten ein Schaufenster mit Pokalen und Bildern, der Kindergarten richtet ein Spielzimmer ein usw….Heckinghauser Leben wird damit bunt, anschaulich und in seiner Vielfalt erlebbar.“
Die Gewinner in der Kategorie Gruppe:
1. Platz: Für ein buntes Heckinghausen: „Ich wünsche mir, dass die Brücke mit Graffiti wie eine Blumenwiese gestaltet wird. Vor dem Brückenaufgang gibt es Bäume oder Hochbeete. An den Gittern hängen Schaukästen, die über Umweltprojekte und Themen informieren. Diese Vision wurde von einer Gruppe junger Menschen (zwischen 17 und 19) entworfen und gestaltet.“ 2. Platz: Neue Mitte Heckinghausen: „In 10 Jahren hat Heckinghausen eine „Neue Mitte“. Dies ist eine Freizeit-, Sport-, Geschäfts- und Einkaufszone ohne Autoverkehr zwischen Waldeckstraße, Auf der Bleiche und bezieht die angrenzende Heckinghauser Straße ein. Investoren bauen entlang der Straße Auf der Bleiche attraktive Gebäude und eine öffentliche Tiefgarage. Auf der Mohrenstraße fahren nur noch Busse und Taxis. Es entsteht ein begrünter Platz mit Gastronomie und hohem Freizeitwert. Es gibt einen Premium-Fahrradweg zwischen Alter Markt (mit Anbindung an die Nordbahntrasse) und Langerfelder Trasse, über die Heckinghauser Straße und Bockmühle. Ein weiterer Premium-Fahrradweg führt von der Heckinghauser Straße über die Waldeckstraße zum Oberbarmer Bahnhof und von dort weiter zur Nordbahntrasse. Die Heckinghauser Straße ist zwischen Brändströmstraße und Waldeckstraße Tempo-30- oder Tempo-10-Zone und zweispurig (separate Spuren für öffentlichen Nahverkehr und Taxis). Ab Waldeckstraße bis Auf der Bleiche ist sie Teil der „Neuen Mitte“ und wird zu einer autofreien Zone und zu einem langgezogenen Stadtplatz umgebaut. Um dieses Ziel zu erreichen, wird der Durchgangsverkehr ab Brändströmstraße über die Straßen Widukindstraße, Waldeckstraße und Rauentaler Bergstraße geleitet. Die Straßen werden entsprechend umgebaut.“ 3. Platz: OGS Meyerstraße: „Wir wünschen uns Fahrradwege. Dann kann man besser Fahrrad fahren und es ist mehr Platz für Fußgänger und Radfahrer.“
Es war ein rundum gelungener Abend – so lautete das Fazit
der Veranstalter und der Gäste.
Wir möchten uns im Namen aller Beteiligten für die Teilnahme
am Fotowettbewerb, die vielseitigen Visionen und einzigartigen Fotos bedanken!
Der Fotowettbewerb hat gezeigt, dass es viele kreative Ideen für Heckinghausen
gibt, die Sie gerne jederzeit auch bei uns im Quartierbüro, Heckinghauser
Straße 196, einbringen können!
…was in Heckinghausen baulich passiert, haben wir tolle Neuigkeiten für Sie!
Die erste Baustellenzeitung stellt den Auftakt zu einer ganzen Reihe dar, in der wir Sie über die aktuellen Bauprojekte in Heckinghausen informieren möchten. Die erste Baustellenzeitung widmet sich dem Neubau des Stadtteilzentrums Heckinghausen. Sie erfahren alles Wissenswerte rund um die Pläne für den Neubau und das Außengelände, wir werfen aber auch einen Blick in die Vergangenheit „Vom Spielplatzhaus zum Stadtteilzentrum“. Themen der nächsten Ausgaben werden u.a. die Neugestaltung der Gustav-Müller-Anlage und des Bayer-Platzes sein.
Das Beste ist: Sie erhalten die Baustellenzeitung nicht nur
digital oder vor Ort im Quartierbüro, sondern es befinden sich ab sofort zwei
Briefkästen mit den Zeitungen an den Bauzäunen des Stadtteilzentrums
(Heckinghauser Straße und Mohrenstraße), sodass jeder die Möglichkeit hat, die
Zeitung auf schnellem und einfachen Weg zu erhalten und Interessierte direkt
zugreifen können.
Weitere Ideen und Anregungen nehmen wir selbstverständlich
gerne entgegen.
Wir sagen Danke —
Wir haben die besten Visionen und Ideen im Programmgebiet der Sozialen Stadt
Heckinghausen gefunden.
Wir laden Sie alle herzlich zur Preisverleihung am 16. Januar 2020 um 18 Uhr ins Café Hier&Da
(Heckinghauser Straße 152) ein, bei der die Preise feierlich durch den Oberbürgermeister Andreas Mucke
vergeben werden. Wir freuen uns, Sie zu einem gemütlichen Abend bei Snacks und
Getränken begrüßen zu dürfen und Sie über die Soziale Stadt Heckinghausen und
aktuelle Projekte in Ihrer Nachbarschaft zu informieren.
An kleinen Infoständen berichtet Christof Oliveri (Leiter
des Stadtteiltreffs Heckinghausen) über den Neubau des Stadtteilzentrums; Ben
Zemke und Oshtoud Daghighian (beide Stadt Wuppertal – Grünflächen &
Forsten) stellen Ihnen die Pläne des Bayer-Platzes und der Gustav-Müller-Anlage
vor. Und das Quartierbüro der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal e.V. steht
Ihnen zu Fragen rund um den Verfügungsfonds – „Ich hab` da so ´ne Idee“ zur
Verfügung.
Die Stabsstelle für Bürgerbeteiligung der Stadt Wuppertal,
die Koordination Soziale Stadt Heckinghausen und das Quartierbüro Heckinghausen
freuen sich auf Ihren Besuch.
wir blicken auf ein ereignisreiches Jahr Soziale
Stadt Heckinghausen zurück. Der Neubau
des Stadtteilzentrums an der Heckinghauser Straße hat begonnen und geht mit
großen Schritten voran. Jeden Tag können wir Veränderungen an dem Gebäude sehen
und die Vorfreude auf einen neuen Ort des Miteinanders steigt bei allen. Im Verfügungsfonds wurden 17 bunte Projekte bewilligt. So wurde
beispielweise das Thema Leerstand in den Fokus des Interesses gestellt, das
Ehrenamt in Heckinghausen gewürdigt oder ein tolles Nachbarschaftsfest
gemeinsam auf die Beine gestellt. Wir freuen uns über jede Idee und das große
Engagement im Quartier und sind gespannt, welche spannenden Projekte 2020 auf
Heckinghausen warten.
Wir möchten uns bei Ihnen herzlich für Ihre
Unterstützung und Ihr Engagement bedanken und wünschen Ihnen und Ihren Familien
eine schöne Weihnachtszeit, einen guten Start ins Jahr 2020 und hoffen auf
weitere gute Zusammenarbeit mit Ihnen, denn nur gemeinsam können wir in
Heckinghausen etwas bewegen!
Wir machen vom 20.12.
bis 1.1. Weihnachtsferien, in dieser Zeit bleibt das Quartierbüro
geschlossen. In dringenden Notfällen erreichen Sie uns unter der Nummer 0151 57
14 72 47. Ansonsten stehen wir Ihnen gerne wieder ab dem 2.1.2019 für
Nachfragen und Anregungen rund um das Programm Soziale Stadt Heckinghausen im
Quartierbüro zur Verfügung.
Nach fast vier Jahren Beiratsarbeit
war es ein großer Wunsch der 19 Beiratsmitglieder die Arbeit des
Verfügungsfonds zu reflektieren. „Manchmal wird man selbst betriebsblind. Wir
wollen doch nah an den Heckinghauserinnen und Heckinghauser sein und deren
Ideen unterstützen, dann müssen wir auch gucken, dass wir flexibel bleiben“, so
Sascha Oertel, ein engagierter Bürger aus Heckinghausen. So fand am Donnerstag,
den 28. November, ein vierstündiger Workshop für alle Beiratsmitglieder und
dessen Vertreter und Vertreterinnen statt.
Das Quartierbüro Heckinghausen der
Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Wuppertal e.V. hatte im Vorfeld einen kleinen
Antrag im Verfügungsfonds gestellt und genehmigt bekommen, um den Workshop
extern moderieren zu lassen. Für die Moderation konnte das Dortmunder Planungsbüro
StadtRaumKonzept gewonnen werden, die bereits aus anderen Soziale Stadt Gebieten
Erfahrungen mit dem Verfügungsfonds gewinnen konnten. Sofie Eichner und Marion
Kamp-Murböck führten gekonnt durch den Abend und regten die Beiratsmitglieder
an, Hürden zu nennen und Ideen zu entwickeln.
Schon in der Vorstellungsrunde
wurde deutlich, wo die Potenziale aber auch Hindernisse des Verfügungsfonds
liegen. So meinte Bernd Böth vom Bürgerforum Heckinghausen: „Wir haben das
Privileg öffentliche Gelder vergeben zu dürfen und Freude zu schenken“. Diese
Freude des „Schenkens“ oder etwas an den Stadtteil weiter- bzw. zurückzugeben
wurde bei vielen Beiratsmitgliedern deutlich. „Der Verfügungsfonds und seine
Ideen sind eine bunte Bonbontüte und für jeden in Heckinghausen ist was dabei“,
so Steven Berthold, ein engagierter Bürger aus Heckinghausen. Andere
Beiratsmitglieder wünschten sich die Antragsstellung noch weiter zu
vereinfachen, um so noch mehr Menschen in Heckinghausen anzusprechen. Einige
Hilfen zur Beantragung gibt es bereits. So wurde ein Merkblatt für
Antragsstellende verfasst, der kleine Beirat eingeführt, um kurzfristig über
Anträge unter 1.000 € zu entscheiden und das Quartierbüro Heckinghausen
unterstützt aktiv bei der Erstellung der Verfügungsfondsanträge. Eine weitere
tolle Idee zur Unterstützung des Verfügungsfonds wurde im Rahmen des Workshops
herausgearbeitet. So können sich einige Beiratsmitglieder vorstellen als
„Botschafter“ für den Verfügungsfonds zu fungieren und die Heckinghauserinnen
und Heckinghauser anzuregen, ihre Ideen im Quartier umzusetzen. Guido
Mengelberg regte an: „Die Botschafter sollten gut sichtbar sein. Vielleicht
sollte es Schärpen geben, so ist der Wiedererkennungswert hoch und jeder weiß,
wofür ich als Botschafter stehe“.
Neben den Potenzialen und
Hindernissen im Verfügungsfonds, ging es aber auch darum, wie der
Verfügungsfonds bekannter gemacht werden kann. Hierzu merkte Renate Arntz,
Leiterin der Grundschule Meyerstraße, an: „Wir müssen als Beiratsmitglieder mehr
Werbung bei unseren Kindern und Eltern machen“ und stellte die
Informationstafel am Eingang der Schule für Werbemaßnahmen im Rahmen des
Verfügungsfonds zur Verfügung. Auch andere Beiratsmitglieder wollen mehr über
den Verfügungsfonds in ihren Gruppen und Einrichtungen berichten und die
Menschen anregen, einen Antrag im Verfügungsfonds zu stellen, denn die Ideen
sind in Heckinghausen vorhanden.
Abgeschlossen wurde der Abend mit
neuen Projektideen und zahlreichen neuen Aufgaben für die Beiratsmitglieder
aber auch die Koordination der Sozialen Stadt Heckinghausen und dem
Quartierbüro. Gemeinsam soll der Verfügungsfonds 2020 verbessert und ausgebaut
werden, um noch mehr Menschen in Heckinghausen zu erreichen und
aktivieren.
…wurden am 7. November dem Beirat des Verfügungsfonds
vorgestellt. Den Anfang machte Sigrid Möllmer vom Jugendamt der Stadt
Wuppertal, die einen Kinderstadtplan für Heckinghausen herausbringen möchte.
Insgesamt 40 Kinder haben in den nächsten Osterferien die Chance, am
Ferienprogramm in der „Krawatte“ teilzunehmen, ihre Lieblingsorte zu benennen
und so ihren eigenen Stadtplan von einem Grafiker kreieren zu lassen. Begleitet
wird das Projekt durch ein Medienteam, sodass alle Interessierten danach einen
kleinen Einblick in dieses wunderbare Projekt haben können.
Als nächstes stellten Johannes Berg und Celia Wagner,
stellvertretend für den Verein Skatefabrik, ihr Projekt „Stadt Lücken“ vor. Die
leerstehenden Ladenlokale sind seit geraumer Zeit ein leidiges Thema im
Quartier, dessen sich die beiden, die seit September den „Heckpoint“ in der
Heckinghauser Straße166 betreiben, nun annehmen möchten. Das Projekt umfasst
mehrere Aktionen auf der Straße an den leerstehenden Ladenlokalen sowie einen
zwei-tägigen Workshop, an dem alle Interessierten aufgefordert sind, ihre Ideen
und Wünsche zu dem Thema zu äußern. Ziel ist es, nach dem Workshop einige der
Ideen auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen und so dem Leerstand entgegenzuwirken.
Als letztes stellte Esra Kiratli stellvertretend für die
Evangelische Kirchengemeinde das Projekt „Adventsbackstube für Heckinghausen“
vor. Wie der Name bereits verrät, wird es im Dezember eine Plätzchenbackaktion
zu geben, zu der alle Eltern mit Kindern herzlich eingeladen sind. Anschließend
ist der Besuch einer Senioreneinrichtung geplant, um den älteren Menschen mit
den selbstgebackenen Keksen eine Freude zu bereiten.
Von allen vorgestellten Projekten durchweg begeistert,
erteilte der Beirat allen eine Förderzusage. Wir freuen uns über so viele
kreative Ideen und sind sehr gespannt auf die Umsetzung der Projekte!
Alle sind herzlich eingeladen teilzunehmen – Vom Hobbyfotografen bis zum schnellen Schnappschuss mit der Handykamera. Sowohl Gruppen als auch Einzelpersonen können am Fotowettbewerb teilnehmen und bis zu drei Bilder einreichen. Zu gewinnen gibt es tolle Preise:
Für Einzelpersonen Gutscheine (mit freundlicher Unterstützung des Aposto Wuppertal und der Gaskessel Event GmbH)
1. Preis: Essen im Aposto (25€)+ Lichtshow „Wundermaschine“ + Skywalk (für jeweils 2 Personen)
2. Preis: Lichtshow „Wundermaschine“ + Skywalk (für jeweils 2 Personen)
3. Preis: Essen im Aposto (25€)
Für Gruppen Geldpreise für gemeinsame Aktivitäten:
1. Platz: 300€
2. Platz: 200€
3. Platz: 100€
Wir
freuen uns auf viele Fotos und schöne Visionen!
Neben den Bildern (Hinweis: bei abgebildeten Personen bitte Datenschutz beachten), die Sie hier einreichen können, benötigen wir eine ausgefüllte Einverständniserklärung von Ihnen (oder eines Erziehungsberechtigten). Alles im Onlineformular ausfüllen und die Einverständniserklärung an info@qbhh.de oder per Post senden oder persönlich im Quartierbüro abgeben. Und schon ist Ihre Vision für Heckinghausen beim Fotowettbewerb dabei.
Am
16. Januar 2020 um 18 Uhr werden die
besten Visionen von Heckinghausen bei einer Vernissage, im Rahmen eines
Neujahrsempfangs, im Café Hier & Da (Heckinghauser Str. 152) feierlich
durch Sozialdezernent Dr. Stefan Kühn prämiert – Sie sind herzlich eingeladen. Wir
freuen uns auf Sie!
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